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13:30

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Jamsession

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Spiel mit bei unseren Jamssions, zu denen Du, Deine Freunde, Eure musikalische Ader und Instrumente herzlichst eingeladen sind...

15:30

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Kaozzz Konzzzept

Kaozzz Konzzzept

Von wegen Kaozzz…

Bei dieser Band sitzt jede „Eins“ und jeder kontrollierte Schlag auf die tiefen 6 Saiten. Messerscharfe, hypnotische Grooves, die man stilistisch dem Prog Metal zuordnen kann. Dazu kommen wellenartige Songstrukturen, die oben herum so schön britzeln. Diese gewinnen nicht zuletzt durch die brilliante Spielweise und die komplexen Pickings von Tom Bartsch, eingewebt in die durchaus härteren Klänge.

Die drei Hammer-Typen aus Hamm Westfalen sind ausschließlich instrumental unterwegs.

Das Publikum begibt sich auf eine sehr schöne Reise mit viel Body und Power, wobei keiner angeschrien oder bedrängt wird. Kaozzz Konzzzept legt uns ohne Worte, aber mit liebevollsten, harten Klängen eine Welt zu Füßen, die man einfach nur entdecken möchte.
Allein der anspruchsvollen Musik wegen, haben sie sich einen Spielplatz auf der Bühne verdient und wir werden durch ihr Mitwirken geehrt. Dazu kommt, dass wir sie als gute Freunde und Unterstützer unseres Festivals kennen und schätzen.

16:30

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Lauscher

Lauscher

Das deutsche Duo LAUSCHER spielt Folk auf den Straßen und Bühnen Europas. Sie lebten eine längere Zeit mit ihrem Hund in einem ausgebauten Mercedes-Transporter (Düdo) und reisten durch viele Länder dieser Welt, immer auf der Suche nach neuen Liedern. Auch wenn sie heute etwas sesshafter geworden sind, haben sie spannende Geschichten und überraschende Instrumente im Reisegepäck. Dominique und Christine stehen für euch mit Waldzither und singender Säge auf der Bühne, denen sie wahrhaft zu Herzen gehende Töne entlocken. Ihre deutschsprachigen Eigenkompositionen ergänzen sie gekonnt mit Volksliedern, die sie auf ihren Reisen durch verschiedene Länder gesammelt haben.

Taucht mit Lauscher in die Geschichten und Träume von fernen Orten und Menschen, die -durch die Musik transportiert- für das Publikum erlebbar werden. So lässt sich auch ein Stück der Neugierde spüren, die das Duo, das sich in der heimischen Folk-Szene bereits einen Namen erspielt hat. Seit Jahren sind sie immer wieder angetrieben, auf Reisen zu gehen und neue Klänge zu finden. Wir sind gespannt auf diese melodischen Schätze, präsentiert von zwei Menschen, die sich ihrer eigenen Sozialisations- und Kulturgeschichte erstaunlich bewusst sind. Sehr direkt und unverfälscht setzen sie ihre Kunst dementsprechend auch bei uns am Pfordter See um.

17:00

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Philip Bölter

Philip Bölter

Die Band „bölter.“ steht für ehrliche, handgemachte Musik. Eigenständig, eingängig und eigentlich genau so, wie viel Holz und wenig Blech klingen kann: kraftvoll und erdig.

Wenn Philip Bölter (Gesang, Gitarren und Mundharmonika), Heiko Peter (Schlagzeug) und Steffen Knauss (Bass) die Bühne betreten, erkennt man sofort deren Lebensfreude und Spaß am gemeinsamen Musizieren. Mit ihrer Musik schaffen sie einen Raum, in dem jeder die Zeit anhalten, seine Seele spüren und er selbst sein kann. Das ist das Tolle an Musik, die weder am Computer noch im Kopf entsteht, sondern aus dem Bauch herauskommt.

Kannte man bölter. bisher nur auf Englisch, erklingt das Trio jetzt auf Deutsch. Die originellen Texte widmen sich kritisch den aktuellen Themen, wie der Digitalisierung oder dem Klimawandel ohne dabei zu ernst zu wirken. Zwar ist das Leben kein Zuckerschlecken, doch darf die Freude nicht zu kurz kommen. So behält sich die Band auf sympathische Weise ein charmantes Augenzwinkern in vielen ihrer Songs. Man kann sagen: „Authentisch ist das neue Cool“. Wenn das so ist, dann ist „bölter.“ einfach cool und wir freuen uns sehr darauf, die Band am See livehaftig präsentieren zu dürfen.

18:30

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Welcome Inside The Brain

Welcome Inside The Brain

Seit ein paar Jahren touren Welcome Inside The Brain aus Leipzig mit ihrem progressive-psychedelic-Rock durch die Underground-Szene und haben sich dort durch ihre exzellenten Liveshows einen guten Namen erspielen können.

Georg (git), Johannes (dr), Frank (voc), Jacob (bass) und Lennart (org) reisen mit ihren Konzertgästen in die 70er und holen da den Sound der großen Progressivrock-Bands ab und transportieren ihn ins hier und jetzt. Angereichert wird das Ganze von Welcome Inside The Brain mit ordentlich orgellastigen Psychedelic-Einschüben und fertig ist ein wunderbarer Musikmix, der sowohl auf Platte aber auch lievehaftig ganz hervorragend mundet und sicher für das eine oder andere freudig überraschte Gesicht und den Festivalbesucher*innen am Pfordter See sorgen wird.

Da wir auf unserer Mondreise durchaus auch einen kleinen Abstecher ins Raum-Zeit-Kontinuum der 70er Jahre machen können, transferieren wir also Dank Welcome Inside The Brain einen Teil der damals entstandenen Musikstile ins Jahr 2022 und direkt zum Take-me-to-the-moon-Festival.

19:30

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Lui Lukander

Lui Lukander

20:00

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Glasgow Coma Scale

Glasgow Coma Scale

Diese Bandankündigung wird ein bisschen hessisch (ei, guude), polnisch und sogar etwas medizinisch. Der Wahnsinn und das Genie sind oft die zwei Seiten derselben Medaille. Deshalb treten wir zu dieser These einen weiteren Beweis an:

Glasgow Coma Scale ist zum einen eine Skala, die medizinisch den Grad einer Bewusstseinsstörung beschreibt, aber in unserem Fall ein abgefahrenes, instrumentales Progressiv-Trio mit viel Wall-of-Sound-Attitüde. In beiden Fällen wohl genau das Richtige fürs Take-me-to-the-moon-Festival.

Weder bewerten wir in irgendeiner Form die Herkunft von Menschen, noch lassen wir uns im Normalfall dazu hinreißen, vermeintliche Vergleiche, oder Einflüsse zu anderen Künstlern oder Gruppen zu ziehen. Aber hier müssen wir jetzt mal eine kleine Ausnahme erlauben, die jedoch bitte ausschließlich als Huldigung und Kompliment zu verstehen ist. Zwei der drei Jungs, Piotr (git,prog) und Marek (bass), die ihre Wahlheimat in Frankfurt am Main und dort auch Lala (dr) gefunden haben, kommen ursprünglich aus dem Mekka der polnischen Progressivmusik, aus Kraków. Naja, und wer sich nun mit den Werken dieser Band auseinandersetzt und dabei nicht Einflüsse und Anleihen von Bands wie Riverside, oder Indukti raushören kann, der sollte sich mal gründlich die Ohren waschen.

Trotzdem haben die Jungs einen eigenständigen Sound entwickelt. Die Songs sind komplex, intelligent und spannend arrangiert. Vor allem spürt man förmlich die Hingabe zu Instrumental-Klangwelten und zu interagierenden Soundgeflechten. Das wird für alle Progressivfanatiker, Post-Rock-Fans und Freunde der Psychedelic-/ Underground-Music und natürlich demzufolge auch für uns ein Heidenspaß werden. Freut Euch mit uns, wenn wir Glasgow Coma Scale am Pfordter See feiern und das Take-me-to-the-moon-Festival zelebrieren werden.

20:30

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21:30

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Cracked Machine

Cracked Machine

Gegründet 2015 in Wiltshire/England, bezeichnen sich Cracked Machine selbst als „Quartett erfahrener Musiker, das sich auf der Suche nach akustischen Chaos zusammengetan hat“ (O-Ton).

Das musikalische Chaos haben sie schnell hinter sich gelassen und sich zuerst in England, mittlerweile auch ausserhalb des vereinigten König*innenreichs, einen Ruf als hervorragende Liveband erspielt, die es versteht, Psychedelic- mit Post-Rock zu verbinden und inzwischen auch andere Sounds aus den Bereichen Doom, Progressive und Hardrock mit in ihr Schaffen einbezieht.

Bill (git), Chris (bass), Clive (keys, voc) und BlazeJ (dr) sind die Band mit der weitesten Anreise zu unserem Festival und werden euch sicher nicht enttäuschen. Im Gegenteil, sie werden euch auf einen großartigen musikalischen Trip durch die Weiten des musikalischen Avantgarde-Kosmos schicken, daher sagen wir voller Freude:

Ladies & gentlemen, please give a warm welcome to Cracked Machine from the united kingdom live at Take-me-to-the-moon-Festival.

22:00

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Pangea

Pangea

Gegründed wurde die Band im Jahre 2004, war die musikalische Richtung der Band ziemlich schnell klar: Knochentrockener Wüstenrock und brachiale Doomriffs machen ihren Sound aus. Der Gesang kommt hierbei größtenteils ohne den Einfluss extremerer Spielarten des Metal aus, was dem Gesamten jedoch nicht die Härte und Kraft nimmt.

Das Powertrio, bestehend aus
Norbert Ambrosch - Schlagzeug,
Hardy Stein – Gitarre
und Dennis Wößner – Bass / Gesang.

Die dreisten Drei werden werden ihren einprägsamen Sound auf unserer Mondbasis zum Besten geben.

23:00

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Vault

Vault

Bei der Gründung von Vault, schwebte den Bandmitgliedern vor, Musik zu erschaffen, die sich wohltuend von der alltäglich Dauerbeschallung irgendwelcher belangloser Popsongs abhebt.

Jedes ihrer Stück kann als musikalisches Gemälde angesehen werden, das eine sich ständig wechselnde Farb- und Stilpalette wiedergibt, ohne allerdings verwirrend oder unzusammenhängend zu wirken.

Vault, namentlich Maico (voc,git), Kyle (git, voc), Bram (bass, voc) und Casper (dr), möchten ihre Zuhörer*innen und damit euch, unsere Festivalgäste beim Take-me-to-the-moon-Festival, anregen, sich kritisch mit euch selbst und der Welt um euch herum auseinanderzusetzen.

Beeinflusst vom modernen Progressivrock der letzten Jahre aber auch vom klassischen Rock und Hardrock der 70er, möchten euch die Niederländer Vault mit auf ihre musikalische Reise nehmen, geniesst sie mit allen Sinnen.

23:00

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00:30

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The Spacelords

The Spacelords

Ein epochaler Soundsturm von psychedelischem Ausmaß wird am See über’s Wasser, über Zelte, durch die Wagenburgen und über das Festivalgelände wehen.

The Spacelords werden den Höllenschuppen beehren und uns mit in eine Sphäre ihrer energiereichen Klangwelten mitnehmen.

Vor Jahren kannten wir nur das Plattenmaterial der Band, vorzugsweise in wunderschön aufgemachten Vinyl-Editionen veröffentlicht und fanden das schon immer sehr abgefahren und unbedingt hörenswert.
Dann aber nach Liveauftritten bei Weltmusikfestival in Loshausen und beim Höllenschuppen auf dem Burg Herzberg Festival waren wir sofort von diesem Powertrio elektrisiert. Musik, zu der ihr die Augen schließen und einen Soundwald entdecken könnt, in den ihr euch hineinträumen könnt.

The Spacelords, genauer Marcus (dr,voc), Hazi (git) und Akee (bass) verstehen es genau diese Momente auf ihre Bühne zu zaubern, als brachiale Urgewalt zu erscheinen und die melodiösen und zeitlosen Feinheiten in ihrem musikalischen Pinselstrich nicht zu vernachlässigen.

Leute, wir wissen ja nicht wie Ihr das seht, für uns ist das hier ganz großes Kino…und das wird im Juni am See aufgeführt, freut euch drauf!