Processor: OK
Chipset: OK
Memory: OK
Preparing to boot MS-DOS 5.22 from Floppy Drive A:
spielt auf dem DJ-Space
Selbstbeschreibung: Die Musik geht Richtung Trip House. Die Begeisterung zur Elektronischen Musik besteht seit ungefähr 14 Jahren und die Kasseler Musikszene hat mich dabei beeinflusst ebenso Minimal Techno und . Vor 5 Jahren auf der letzten Documenta begann das Jährliche auflegen mit dem Soundsystem Urbana aus Kassel von und mit Freunden. Im Vordergrund steht der Spass an der Freude
Selbstbeschreibung: Do 20-0h Frivoles Einschunkeln bei 125 bpm und zusammen feiern, dass wir alle da sind. Fr+Sa 14-16 Verspielter Sonnenscheintechno bei 123 bpm. Dazu Bier.
Den Grundstein für Martin`s Nachtaktivitäten legten wohl seine Eltern, als sie ihm Weihnachten 1987 zuhaus in Sontra ein Doppeltapedeck schenkten. Mit diesem schnitt er fortan seine eigenen Tapes nach Musikgeschmack zusammen. 1996 kaufte er sich seinen ersten Plattenspieler + Mixer & Zubehör und dazu jede Menge Trance-Vinyl, aus Schweden, Italien, England & Deutschland und begann auf den ersten, regionalen Partys als DJ aufzulegen, wo er mit seiner Musik immer versuchte Wärme & Emotionen auszudrücken und eine Verbindung zu seinen Zuhörern aufzubauen. Inzwischen ist Martin Borschel auch weit über die Region bekannt und gehört sozusagen zum Urgestein der hiesigen Techno Szene. Er spielt weiterhin seinen geschätzten 4-to-the-Floor-Sound von Vinyl und man merkt schnell, dass er aus einer früheren Generation von DJs stammt. Martin ist mit Herzblut dabei und erst dann zufrieden, wenn es auch seine Zuhörer sind. Bei Take Me tot he Moon Festival wird er neben klassischem Techno am Samstagabend auch Donnerstag mit einem nostalgischen Ambient-Trance-Set zu hören sein! Wir freuen uns darauf und sehen uns auf dem DANCE... -äh MOONFLOOR
Selbstbeschreibung: Do 20-0h Frivoles Einschunkeln bei 125 bpm und zusammen feiern, dass wir alle da sind. Fr+Sa 14-16 Verspielter Sonnenscheintechno bei 123 bpm. Dazu Bier.
Kupfersulfat aka Julian Hampl, ist ein echter Schlitzer Bub, und schon seit seinem Kindes- und Jugendalter bestens mit Location Pfordter See vertraut. Er freut sich unheimlich auf sein Heimspiel am Pfordter See und wird Euch und uns am Take me to the Moon-Festival mit feinster elektronischer Musik, genauer deepem, atmosphärischem Techno mit Ausschlägen in experimentelle Gefilde versorgen.
Bekannt geworden ist DJ Kupfersulfat als Mitglied der Schallfabrik Crew aus Kassel, die für ihre Veranstaltungen in diversen Clubs in Kassel und ganz Nordhessen bekannt ist. Auch beim Mind-on-Fire-Festival in Herbstein im letzten Jahr brachte er das Publikum des Nachts bis in die frühen Morgenstunden zum Tanzen und Eskalieren (im positiven Sinne… 😉) …music for the open hearted and -minded… Julian spiel für euch am Freitagnachmittag einen ganz chillten Sound und begleitet uns Samstagnacht ab 2 Uhr auf dem Mare Serentitatis Floor!
Schlafcola spielt eine Zusamenstellung mit Ambient, Chill-Out, psychedelic Acid- Dub, Downtempo, slowmo Psytrance. Die schamanische Heilungsreise wird am Freitagnachmittag mit meditativen Klängen starten. Im Laufe der Zeit wird die Musik ganz langsam immer mehr mit Leben, mit energetisierenden Rhythmen getragen. Anfangs sehr gechillt und ruhig, im Laufe der Zeit und zu Beginn der nächtlichen Phase wird das psychedelische Geschehen stetig tanzbarer. Die Auswahl und Reihenfolge der von Schlafcola ausgesuchten Musik folgt einem sensiblen und magischen Pfad zu einer höheren Bewußtseinsstufe. Ein akustischer Zaubertrank zur Heilung der Welt und der Seele jedes Einzelnen. Die Welt ist schon Schlimm genug, deshalb fliegen wir zusammen auf den Mond und zu den magischen Klängen von Schlafcola am Pfordter See.
spielt auf dem DJ-Space
Spacepakoras oder Stefan ist seit 2005 am Auflegen, zunächst Techno und House auf verschiedenen Partys, Openairs und in Clubs bis er 2012 auf Goa Raves landete und Psytrance kennenlernte. Er hat hat über die Jahre alle möglichen Subgenre von Old School, progressive, Fullon, Darkpsy bis Psycore kennen und lieben gelernt und baut diese Stilrichtungen zielsicher in seine verspielten und dynamischen Sets ein. Inzwischen spielt er in vielen Städten, Clubs weit über Hessen hinaus und auf bekannteren Openairs wie dem Waldfrieden. Stefan genießt es Menschen mit seiner Musik glücklich zu machen und zum Tanzen zu bringen. Wir sind uns sicher, das wird ihm auch am Take me to the Moon-Festival in gewohnter Weise gelingen und freuen uns sehr auf seinen Sound!
Seit seinem 11. Lebensjahr begeistert sich Philipp Schill für elektronische Musik, veranstaltete in den vergangenen Jahren unzählige Partys, perfektionierte seine Technik und ist weit über die Grenzen der hessischen Goa-Szene hinaus bekannt und wird für seinen Sound und seine Begeisterungsfähigkeit geschätzt. Seit November 2019 ist er Mitglied des Labels „Binary Audio Machine Records“ (BAM Rec.)
Psy Schillys Sound ist kein Standard-Fullon. Er hat die perfekte Balance zwischen harmonischen Melodien, Gesang und biomechanischen Klängen. Die direkten und starken Basslines lassen wenig Raum für Breaks und Breakbeats, bevor die Bassline wieder Dirty trifft. Die optimale Mischung aus UK Psychedelic, Harmonic und Night Full On bilden eine perfekte Symbiose. Die Sets von Psy Schilly erzählen eine Geschichte und nehmen die Tänzer mit auf einen psychedelischen Moon-Trip der ganz besonderen Art.
spielt auf dem DJ-Space
spielt auf dem DJ-Space
JUSTI‘s Karriere beginnt wie aus dem Bilderbuch. Nur ohne Bilder. Als er in seinen jungen Jahren (damals noch als Basti F...) aus Versehen in eine Steckdose pinkelt, vernimmt er den Ruf der elektronischen Musik und folgt. Fortan mischt er sich Vinylflocken ins Frühstücksmüsli, eine kleine Schrulle, die er sich bis heute trotzig erhalten hat. Die Dämme sind gebrochen: Dank seiner ungeschlagenen Gefühligkeit für den Moment fliegen bei seinen Sets stets die Arme in die Luft und die Höschen in Richtung Pult. Als er zu Beginn der Nullerjahre nach einer erfolglos-umjubelten Tour durch die Gestüte Nordhessens für einen verschollenen Kollegen im A.R.M. einspringt, öffnet er mit einem epochalen Killerbreak das verschorfte Herz des Eigentümers. Aus Dankbarkeit macht ihn dieser aus dem Stand zum Programm-Klempner des Clubs. Seine eigene Karriere stagniert dabei lebendig auf durchschnittlich niedrig-hohem Niveau. 2017 beschließt er seinen damaligen Musikantennamen abzulegen und wechselt zu JUSTI. Nicht der Name macht die Musik, die Musik macht die Musik- Und freuen uns ganz besonders zum Sound dieser Kasseler-Szenegröße auf dem Take me to the Moon-festival zu tanzen!
DJ WASA kam, wie viele andere, in den 90ern über die Eurodance Zeit zur elektronischen Musik. Produktionen wie "Mr.Vain", oder die ganzen Snap Sachen liefen überall hoch und runter. Im Zuge dessen entdeckte er die Clubnight auf HR3. Hier wurden Samstags regelmäßig die Tapes gefüllt mit Sets von Marc Spoon, Sven Väth, Dj Dag, Ulli Brenner und vielen anderen.....Bald gab es die ersten Sessions bei einem Kumpel wo sich jeder mal an den Plattentellern versucht hat. Hier machte auch WASA seine ersten Dj Erfahrungen, kaufte Vinyls und ein wenig Equipment um zu Hause starten zu können.
2009, nach vielen Party Besuchen und heimischen Übungsstunden fiel die Entscheidung sich doch eingehend mit dem Dj'ing zu befassen. Musikalisch ging es Richtung House, wobei sich WASA bis heute nicht festlegt und viele Genres der elektronischen Musik bedient. Erste Gigs gab es über Freunde von "FreakCityBeats" und "We are your Friends“. Weitere Gigs folgten im Sägewerk (Neukirchen), Bunker Beat Lounge (Treysa), Club Manhattan (Homberg-Efze), Cabana (Bad Wildungen), auf der ein oder anderen Veranstaltung von 20 Grad Events…. Zusammen mit Dj Larry Smooth bildete sich das Dj Duo „Tindrum-Soundz“ woraus in Zusammenarbeit mit Philip Zappl schließlich sogar eine Partyreihe namens „Schräge Heimat“ entstand. Wir freuen uns, mit Andre beim „Take me to the Moon“-Festival am Samstagabend in den Sonnenuntergang zu tanzen.
Selbstbeschreibung: Elektronische Tanzmusik der letzten 30 Jahre von Vinyl
Selbstbeschreibung: Minimales progressives Techhouse lässt euch abheben und zum Mond fliegen…
Psytrance beziehungsweise Goa-Trance ist ein buntes, facettenreiches Genre – und mit Daksinamurti konnten wir einen Vertreter der etwas härteren, psychedelischeren Gangart für unser Festival gewinnen. Hinter diesem Namen steckt der DJ, Musiker und Ethnologe Till aus Marburg an der Lahn. Seit 2011 führt er das internationale Label Sangoma Records, das sich durch hochwertige Veröffentlichungen mit Liebe zum Detail auszeichnet und das deepere Spektrum dieses Genres bedient.
Als DJ hat Till sich über die Jahre einen Namen gemacht, heute ist er einer der meistgebuchten DJs der Psytrance-Szene. In über 20 Jahren seiner bisherigen Karriere hat Daksinamurti in über 40 Ländern gespielt, unter anderem auf Festivals wie dem Boom Festival (Portugal), dem Ozora (Ungarn), Modem (Kroatien), Universo Parallelo (Brasilien), Antaris und der Fusion (Deutschland). Gebürtig aus Fulda stammend freut sich Till genauso wie wir riesig darauf uns am Samstagabend mit seinem Sound in dem Weltraum zu befördern.
Kupfersulfat aka Julian Hampl, ist ein echter Schlitzer Bub, und schon seit seinem Kindes- und Jugendalter bestens mit Location Pfordter See vertraut. Er freut sich unheimlich auf sein Heimspiel am Pfordter See und wird Euch und uns am Take me to the Moon-Festival mit feinster elektronischer Musik, genauer deepem, atmosphärischem Techno mit Ausschlägen in experimentelle Gefilde versorgen.
Bekannt geworden ist DJ Kupfersulfat als Mitglied der Schallfabrik Crew aus Kassel, die für ihre Veranstaltungen in diversen Clubs in Kassel und ganz Nordhessen bekannt ist. Auch beim Mind-on-Fire-Festival in Herbstein im letzten Jahr brachte er das Publikum des Nachts bis in die frühen Morgenstunden zum Tanzen und Eskalieren (im positiven Sinne… 😉) …music for the open hearted and -minded… Julian spiel für euch am Freitagnachmittag einen ganz chillten Sound und begleitet uns Samstagnacht ab 2 Uhr auf dem Mare Serentitatis Floor!
Manuels Leidenschaft für elektronische Musik wurzelt in den späten Achtzigern, als ihn die Musik von Bands wie Depeche Mode, Front 242 und Nitzer Ebb faszinierten.
Beeinflusst vom Sound der 90er und den Clubs wie dem Aufschwung Ost (später Stammheim) in Kassel und dem Omen in Frankfurt, begann er Ende der 90er aufzulegen, und hat als Konsequenz dessen diverse Clubs und Locations bespielen dürfen. Nach einer längeren Familien-Pause spiele er aktuell hauptsächlich für sich, macht Sessions mit Freunden oder legt auf kleineren privaten Partys auf.
Sein Gig beim Take me to the Moon- Festival wir daher nicht nur ein Wiedersehen, sondern garantiert ein gute Laune Moment am Sonntagmittag in unserem Meer der Heiterkeit!
Selbstbeschreibung: Die Rock'n'Roll Adventure mit Punk, Wave, Synth, Fuzz, Garage & psychedelic Freakout
Selbstbeschreibung: Exotisches, abgefahrenes und unerhörtes - Gloomy Doomy Disco
Selbstbeschreibung: Love 'n Bass! Aus Liebe zur Sonne und dem Sonnenuntergang.
Selbstbeschreibung: Do 20-0h Frivoles Einschunkeln bei 125 bpm und zusammen feiern, dass wir alle da sind. Fr+Sa 14-16 Verspielter Sonnenscheintechno bei 123 bpm. Dazu Bier.